Sublieme beschrijving van mijn werk door Christian Ruf van Dresdner Tageszeitung DNN, zowel ‘skurril’ en ‘befremdend bis beunruhigend’. Veel dank daarvoor.
De groepsexpositie bij Museum aktfotoartdresden im Kunstkeller in Dresden is nog geruime tijd te bezichtigen.
Quote: “Aufnahmen ganz eigener Art macht auch die Fotokünstlerin Henriette van Gasteren (ehemals Lilith), die eine ganz spezielle Herangehensweise hat. Sie fotografiert ausschließlich sich selbst, gern in fremden Wohnungen. Die präsentierte Fotoserie wirkt auf den ersten Blick skurril, auf den zweiten sogar durchaus befremdend bis beunruhigend. Ihr Thema ist sexuelle Gewalt. Eine Frau (also Henriette van Gasteren) hält den Kopf ins Waschbecken, dann sieht man sie angeschnitten auf dem Wannenrand stehen, der Wasserstrahl aus dem Duschschlauch zielt in ihre Körpermitte, wie um etwas wegzuwaschen, zu bereinigen.“
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