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707, 2015

Speciaal aanbod

juli 7th, 2015|0 Reacties

Heb je al een tijdje zin in mijn boek ‘A house is not a home’ (€ 39,50, verzending € 10,00))
en overweeg je ‘Over hoeren & madonna’s’ (€ 14,95, verzending € 5,00) dat volgende week verschijnt te bestellen?
Dan kun je ze nu samen verkrijgen voor de speciale prijs van € 60,00 inclusief verzending binnen Nederland.
Je ontvangt gratis een set postkaarten bij je bestelling.
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Boeken

1506, 2015

The book: ‘Over hoeren & madonna’s’

juni 15th, 2015|0 Reacties

This is how it is going to look like.

Lilith_sterk_cover_visual_Web
Bookpresentation July 19, 2015 at 15.00 hr museum van Bommel van Dam, Venlo (Nl)
Specification of the book:
Lilith, self-portraits & Paul Sterk, sonnets
Dimensions: 17 x 24 cm, hardcover
48 pages, 15 illustrations full color
Design: Edwin Smet
ISBN 978-90-6216-963-4
Price: € 14,95,  shipping within the Netherlands € 5,00
Plus a set of 5 postcards for free!

Special edition
Signed&numbered book plus signed&numbered devotional picture, edition of 30
Price: € 65,00 (shipping within the Netherlands included)
Plus a set of 5 postcards for free!

Mail to: info@hjimvangasteren.eu

1305, 2015

Ashes to ashes, 2015

mei 13th, 2015|10s Reacties

Measuring the light again. For a self-portrait. Sometimes it’s not easy to accept my body changing. I dislike unrealistic ‘plastic’ images which often make people unhappy about themselves. I want to show the truth. I want to be honest with you, with myself. Ashes to ashes.

Ashes to ashes, 2015

Ashes to ashes, 2015

1604, 2015

Laudatio durch Solvig Frey zur Ausstellung ‘Intrauterine’ bei Galerie Kunstkeller aktfotoARTdresden, 2015

april 16th, 2015|1 Reactie

„Intrauterine“ – Fühlen wie im Mutterleib

Sichtweisen verändern sich. Sie unterliegen dem Wandel der Zeit und dem des gelebten Lebens:
Die Art und Weise der Sicht.
Das Leben aus anderer Perspektive betrachten.
Das Leben aus der Perspektive Anderer betrachtet, ist nicht die Sicht dessen, der darauf blickt.
Zurück blicken, Vergangenes zurückholen.
Mit Worten.
Ausgesprochen, sind sie flüchtig. Flüchtig wie der Moment.

Momentaufnahmen:
Glückliche Momente.
Momente ohne Glück, die genauso schnell vergehen.
Unbesorgt zu sein, wünscht man sich in diesen Momenten.
Doch ist gewiss, dass es kein Zurück gibt in die Unwissenheit, in die Unbesorgtheit, in das Unbekümmertsein. In das Fluidum des Vergangenen:

Eine Reise in die eigene Vergangenheit. Zurück zum Zeitpunkt der Geburt und noch weiter zurück bis zum Zeitpunkt des Entstehens. Dorthin, wo wir noch unwissend dessen harrten, was kommt.
Auf uns zu. Mit uns. Und darüber hinaus: in uns.
Dann wieder vorspulen, bis sich jemand um uns kümmert.
Zeitraffer bis: wir uns kümmern müssen. Um die, die sich noch nicht und die, die sich nicht mehr kümmern können.
Um das, was dann bleibt. Von denen, von uns.

Das zeigt uns Lilith, Fotokünstlerin aus den Niederlanden.
Kreislauf des Lebens, in den wir ungefragt fallen und den wir mit unserem Sein erfüllen. Im besten Falle: ausfüllen. Etwas zum Füllstand beitragen. Etwas, was bleibt. Dokumente des Seins.

Lilith, deren Künstlername auf das Entstehen des Menschen verweist, sagt in ihrem Statement als Künstlerin: „Der Mensch ist eine Fleisch gewordene Verwundbarkeit.“.
Lilith, die nicht Eva sein durfte, trägt ihre Verwundbarkeit offen zur Schau.
Doch bei der Künstlerin Lilith ist es kein Zurschaustellen. Ihre Wunden klaffen nicht sichtbar.  
Ihre Sichtweise: „ jedes Selbstporträt ist ein Suchen nach dem Zartesten, das ein Mensch verbergen kann.“
Und so tritt ihre Kunst in den Dialog mit uns. Sie wirft Fragen nach der Verletzbarkeit des Menschen auf:

Wie verletzbar sind wir eigentlich?
Wie sehr, wie stark können wir uns gegenseitig verletzen?
Was bewahrt uns vor Verletzungen jeglicher Art?
Können wir uns unsere Verletzbarkeit bewahren?

Oder müssen wir verdrängen, was uns verletzt?
Können wir flüchten vor Verletzungen?
Sind wir Flüchtende?
Wovor flüchten wir?
„Es ist beängstigend“, sagt Lilith.
Welches sind unsere Ängste?
Wie oft und wodurch werden wir auf sie zurückgeworfen?

Es bleiben: Sichtweisen.
Ankämpfen dagegen, dass unsere Sicht eingeengt ist oder wird und unsere Weisheit nicht genügt Schlimmes zu verhindern.
Dass unsere Sicht grenzenlos wird, vermögen Bilder nicht und Worte. Aber unser Fühlen kann in Verbindung mit unserem Wissen Grenzen überwinden.
Hier ist Liliths Beitrag dazu.
Lilith, mit bürgerlichem Namen Henriette van Gasteren begann ihre künstlerische Laufbahn als Autorin mit dem Verfassen erotisch-kulinarischer Geschichten. Als sie für ein Buchprojekt Fotos dazu platzieren wollte, begann sie damit selbst zu fotografieren. Zunächst mit einer Kompaktkamera, dann mit einer Spiegelreflexkamera. 2006 lösten die Fotoarbeiten ihre geschriebenen Geschichten ab. Ihre Idee, mit der Kamera zu erzählen wurde zum zentralen Thema. Für ihre Fotografien erhielt sie  mehrere Preise und Nominierungen. Ihre Arbeiten wurden nicht nur in  den Niederlanden bekannt, sondern für Ausstellungen u.a. in den USA, England und Belgien geordert.

In Dresden waren Arbeiten von ihr erstmals 2013 auf der Ostrale zu sehen. Ihre Inszenierungen aus der Reihe „A house is not a home“ sind faszinierende Selbstbildnisse, die sie in ihr eigens für diese Fotosessions zur Verfügung gestellten Häusern aufnahm.

Die Fotokünstlerin hat sich der Wahrheit verpflichtet. Der Wahrheit zu zeigen, wer sie ist und was sie bewegt. Dabei ist sie auf der Suche nach dem, was Menschen in sich tragen an Werten, an Konfessionen, aber auch an männlichen und/oder weiblichen Anteilen. Indem sie ihre Selbstbildnisse nicht mit Photoshop bearbeitet, zeigt sie mehr von sich als nur nackte Haut. Sie zeigt Seele.

In ihrer nun hier vorgestellten Fotoreihe „Intrauterine“ ist die Nacktheit der Seele das bestimmende Thema. Die Aufnahmen dazu wurden von ihr mit einem Mobiltelefon Nokia Lumia 800 gemacht. Die 2013 entstandene Serie offenbart intimste Gefühlszustände und fordert die Empathie des Zuschauers. Mit den ungewöhnlich kleinen Formaten wird die sehr persönliche Note der Fotografien noch verstärkt. Fast schämt man sich einen so direkten Einblick in einen Raum zu erhalten, in dem man normalerweise ungestört entspannt und vom Alltag loslässt.
Versuchen wir es mit Dankbarkeit.
Wir danken Lilith für diese ungewöhnlichen Einblicke und wünschen der Künstlerin eine Aufsehen erregende Ausstellung hier in der Galerie Kunstkeller.

14.April 2015
Solvig Frey
http://www.solvig-frey.de/

Mit Solvig Frey bei Galerie Kunstkeller aktfotoARTdresden

Mit Solvig Frey bei Galerie Kunstkeller aktfotoARTdresden

1202, 2015

Over hoeren en madonna's

februari 12th, 2015|1 Reactie

For sale

For sale, 2009

Voor een groepsfoto van ca. 13 personen ben ik op zoek naar 6 prostituees/escortdames/strippers die herkenbaar in deze kunstfoto willen poseren. Geen ‘hoerenkleding’, maar gewoon dagelijkse kloffie. Uiterlijk, leeftijd enz. is onbelangrijk. Het is onderdeel van een project waaraan ik bezig over hoeren en madonna’s. In mijn beleving zijn we allemaal bij gelegenheid hoer of madonna en alles wat er tussenin zit in de letterlijke dan wel figuurlijke betekenis. Daar gaat dan ook het groepsportret over. Respect. Dat we de ander niet mogen veroordelen, maar eerst naar onszelf moeten kijken. Prostituee is een beroep, vaak een bewuste keuze, net zoals secretaresse, verkoopster, verpleegkundige, kapster enzovoorts.
Sorry mannelijke prostituees, deze keer mogen jullie niet meedoen, het is een project over vrouwen. Wie weet volgt in de toekomst een mannelijke variant op het thema.
Wie belangstelling en/of vragen heeft kan me mailen info@hjimvangasteren.eu

1901, 2015

Empty

januari 19th, 2015|8s Reacties

Went to the doctor
He showed me a screen
I expected a baby
Shock! Nothin’  to be seen

Womb, water and membrane
A lot of dark space
I didn’t go insane
Went home numb, keeping the pace

My little unborn tot just melted
No time to say farewell
My cryin’ womb, my useless shelter
Was a bloody hell

Bye, invisible treasure
I almost came along
The parting was no pleasure
But I had to go on

Do you know
After all these years
I still miss you
And cry many tears

Empty, 2008

Empty, 2008

 

2512, 2014

X-mas

december 25th, 2014|3s Reacties

Every beginning is just the beginning of a new ending

l'Origine, December 25, 2014

l’Origine, December 25, 2014

 

1211, 2014

‘Hemd van mijn lijf’

november 12th, 2014|0 Reacties

Zondag 16 november om 15.00 uur kunstenaarsgesprek ‘Hemd van mijn lijf’ bij ECI Cultuurfabriek in Roermond. Entree is gratis. Je mag me alles vragen. Immy Willekens zal het gesprek begeleiden. Als je graag een gesigneerd boek van me koopt dan kan dat ook deze middag. Preview boek: http://issuu.com/lilithlove/docs/lilith_ahouseisnotahome Dus… grijp je kans!
Locatie: Expositieruimte op de 1e verdieping tussen Liliths zelfportretten en de selfies van de wedstrijd/expo ‘self-CONSTRUCTIVE’

Hemd van mijn lijf

911, 2014

Vanity, 2010

november 9th, 2014|1 Reactie

Om de geboorte van mijn nieuwe website inclusief webshop te vieren is komende week mijn zelfportret Vanity, 2010 ‘special offer’. Sinterklaascadeau of kerstcadeau nodig?
Bezoek de webshop hier: https://www.hjimvangasteren.eu/product/vanity/

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Vanity, 2010

Op facebook raakte iemand geïnspireerd door dit zelfportret, hetgeen ik als groot compliment ervaar. Ze wil in het voorjaar gaan fotograferen. Ik moet er niet aan denken zo lang vooruit te plannen! Ik kan dat niet eens, want ik werk vanuit mijn gevoel, mijn emotie, hoe ik me op dat moment voel. Op een goede dag in 2010 pakte ik mijn fiets, een spiegel, mijn camera en statief en fietste richting rotonde. Tijdens de opnamen zag ik niets, op het display van de camera zag ik evenmin iets, dus ben ik rap naar huis gefietst om te checken wat ik had gedaan. Geheel verblind door het licht, mascara à la Alice Cooper op mijn wangen, fietste ik door het dorp huiswaarts. Helemaal vergeten de snelbinder vast te binden rond spiegel en camera, maar ook dat is goed afgelopen. En dit was het resultaat. Met mijn spiegel staande tussen de groenbemesting om me met beide benen op de grond te houden.

 

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